Alles neu bei der NZZ

Die NZZ hat sich zum langjährigen Online-Bestehen ein Geschenk gemacht: Ein frisches und zeitgemässes Design (falls ich denn überhaupt berechtigt bin, dies zu beurteilen) präsentiert die Artikel zum Lesen. Das Design erinnert an die Designs von ausländischen grossen Zeitungen wie Zeit oder New York Times.Wie die Online-Ausgabe der NZZ im Laufe der Zeit ausgesehen hat, kann man auch im Onlinearchive betrachten: Wayback der NZZ. Achtung, Suchtgefahr für die Betrachtung von anderen Seiten in der Diachronie!Mal schauen, wie nützlich die neue Kommentar-Funktion ist, und ob sie Auswirkungen auf die Leserbriefe in der Print-Ausgabe hat . Es bleibt nur zu hoffen, dass es nicht so rauskommt wie bei der 20min, dass keine Leserbriefe veröffentlicht werden und nur ein Online-Forum zur Diskussion über die Artikel bereitsteht (wahrscheinlich tritt dieser Fall sowies nicht ein, die NZZ hat schliesslich schon immer auf Tradition gesetzt).Ich schliesse mich Martin Hitz an und gratuliere zum gelungenen Face-Lift.

4 Gedanken zu „Alles neu bei der NZZ

  1. «Wir danken Ihnen für Ihren Beitrag. Bitte beachten Sie, dass die Leserkommentare durch die Redaktion freigeschaltet werden müssen. Dies kann je nach Tageszeit und Arbeitsbelastung etwas länger dauern. Beiträge mit ehrverletzenden oder rassistischen Äusserungen können nicht publiziert werden. Der Korrespondenzweg ist ausgeschlossen.» 🙁

    Knapp 100 XHTML-Fehler gemäss Validome … 🙁

    Kein RSS nach Tags … 🙁

    Darstellung vermutlich nur mit dem Microsoft Internet Explorer unter Windows 2000 oder so getestet … 🙁

    Da haben die NZZ Online-Verantwortlichen noch viel Arbeit vor sich – das betrifft nicht nur das Korrigieren von Falschmeldungen und etwas weniger Arroganz gegenüber der Leserschaft

  2. @mds: Ja, da hast du natürlich recht, der Code könnte noch ein bisschen standardmässiger sein. Auch inhaltlich hat das neue Design natürlich nichts mit Richtigkeit zu tun…

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