Archiv der Kategorie: Linkeria

Linkeria #31: Hurra, das iPad ist da (Woche 14, 2010)

  • Why I won’t buy an iPad (and think you shouldn’t either): Cory Doctorow über Apples Strategie, den Computerbenutzer zum Konsumenten zu machen. «If you want to live in the creative universe where anyone with a cool idea can make it and give it to you to run on your hardware, the iPad isn’t for you.» [via betablog]
  • The iPad needs its HyperCard: Warum auch Amateure Software für das iPad entwickeln können sollen. «To be something different, the iPad must not be just a delivery platform but a creative one, offering professionals and amateurs an opportunity to create a unique experience with interactive media.»
  • What is content, then? Im Lamento gegen das iPad gehts auch um Grundsätzliches: Was sind überhaupt Inhalte? «When we email a link to a friend, that act creates content. When we comment on content, we create content.»

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Linkeria #30: «Make a mess» (Woche 13, 2010)

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Linkeria #29: Das Leben ist ein Spiel (Woche 12, 2010)

  • Kindergarten Is the Model for Lifelong Learning: Mitchel Resnick über den Kindergarten als Modell fürs Lernen. Warum Schulen kindergartiger werden müssen, damit sie aus Schülern Lerner machen: «Underlying traditional kindergarten activities is a spiraling learning process in which children imagine what they want to do, create a project based on their ideas (using blocks, finger paint, or other materials), play with their creations, share their ideas and creations with others, and reflect on their experiences — all of which leads them to imagine new ideas and new projects.»
  • The secret to great work is great play: Warum wir bei der Arbeit das Spiel nicht vergessen dürfen. Garr Reynolds, der Präsentationsspezialist, erklärt den Zusammenhang zwischen Kreativität und Spiel.
  • Rauchzeichen aus Solothurn: Peter Bichsel im Gespräch mit Julian Schütt. Geburtstagsrückblick auf ein Leben.

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Linkeria #28: Kreieren & Kommentieren (Woche 11, 2010)

  • Ways of writing: Wir müssen bessere Schreiber werden. Warum wir lesen müssen, damit wir antworten können. «That, of course, was the reason for the pen all along: it’s a physical reminder that you are not reading merely to consume the words of others passively, but that you have an obligation to respond.»
  • How to Become a Better Manager … By Thinking Like a Designer: Zusammenhängendes, strukturiertes und kreatives Denken von Designern für Managern. Ein Interview mit Nancy Duarte und Garr Reynolds (Presentation Zen). «Look for metaphors in your daily lives that you can apply toward illustrating and clarifying ideas. Personal stories can also be incredibly effective in helping to create context and meaning.»
  • You are creative (who the %$#@! says you’re not?): Über den Wert von Ruhezeiten und Wiederaufladen. «Idling or „doing nothingness“ is important. Most of us, myself included, are obsessed with „getting things done.“ We’re afraid to be „unproductive.“ And yet, the big ideas often come to us during our periods of „laziness,“ during those episodes of „wasting time.“»
  • Wiederentdeckung der Musse: Warum es wichtig ist, nichts zu tun, im Armsessel zu sitzen und Gedanken nachzugehen statt auf der To-Do-Liste einen Punkt nach dem anderen abzuhaken, Mails tausend Mal am Tag abzufragen und zu beantworten.
  • «Muße braucht Zeit»: Interview zur Beschleunigungsgesellschaft mit dem Soziologen Hartmut Rosa. Die Technik lullt uns ein mit ihrer Schnelligkeit und macht uns zur Langsamkeit in Person.

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Linkeria #27: Tummeln und Schweifen (Woche 10, 2010)

  • Blogger-Interview mit Benjamin Birkenhake von Zeit Online: Über Zeit Online, Blogs als Tummelfelder der Innovation und was es sonst noch so zu sagen gibt.
  • Readability: Endlich jemand, der sich um die werbegeplagten Augen kümmert. Und dann erst noch kafkaesk. Macht Blink-Webseiten lesbar. (Schade gibts das nicht für Papier oder für den Bahnhof.)
  • Freies Schweifen. Ein Link ins Offline: Zeit-Artikel zum Rolex Learning-Center (Die Zeit, 4. März 2010) «Eine Landschaft, die offen ist, in der sich alles mit allem verbindet, es praktisch keine Grenzen gibt, in der jeder aufgefordert ist, seinen eigenen Pfad zu finden. Auch Hinweisschilder und Übersichtspläne gibt es, doch die Architektur verleitet zum Umwegemachen, zum nonlinearen Denken.»

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