Für tink.ch durfte ich das Bagdad Journal von Steve Mumford rezensieren. Der Artikel ist zwar schon for zwei Wochen erschienen, dennoch erscheint er mir immer noch nennenswert. Das Buch ist wirklich sehr interessant und spannend, denn man bekommt Eindrücke aus Bagdad, die man durch die Maschinerie der tagesaktuellen Medien nicht bekommt. Dass nämlich die Iraker Bewunderung für ihre Besetzer aufbringen, weil sie ihnen ermöglichen, wieder freie Kunst zu machen und vieles mehr.Vielleicht liegt dies auch an der Sichtweise des Portraitierenden: Manchmal portraitiert er die Leute aus der Sicht eines eingebetteten Künstlers, wie man es von eingebetteten Journalisten schon kennt.