Interessant, dass man von der Sprache der Grossmutter dann doch mehr versteht, als man zunächst gedacht hätte. Dass sich da ein ästhetisches Ideal herausbildet mit Gewöhnung an das Lauten einer Sprache. Die einen im Land klingen, als ob sie eine Rachenkrankheit hätten, und zwar in einer ganzen Region. Wie wenn die die ganze Zeit Zahnwasser gurgeln würden. Da wundert man sich, dass dies selbst die Leute sagen, die diese Sprache in einer anderen Variante sprechen.
Und wenn man dann auch nicht viel versteht, so ist es doch schön, sich darüber zu wundern, solche Feinheiten mitzuhören. Da bedankt man sich für ein linguistisch ausgebildetes Gehör.