- Philipp Theison findet das Buch in einem Interview mit der Aargauer Zeitung gefährlich.
Ich finde es ästhetisch ziemlich unattraktiv: Diese ungestalteten und sinnlosen Dialoge, diese Beschreibungen der Menschen, die dort einfach nur so sind, den ganzen Tag vor ihren Bildschirmen sitzen und irgendwelche noch so wichtigen Feeds abarbeiten: Das Schreckgespenst einer totalen vita digitale.