Archiv der Kategorie: Linkeria

Linkeria #5 (Woche 40, 2009)

  • Park der guten Sitten: Artikel in der Zeit, über die Regeln, die es braucht, um einen Park im französischen Esprit zu betreiben. Eine Anleitung insbesondere für Winterthurer. «Ein Hundebesitzer wird des Parks verwiesen, weil Tiere nur mit Sondergenehmigung mitgebracht werden dürfen.»
  • Biken in Balkan: Bilderstrecke bei Tink.ch zu einer Biketour im Balkan.
  • Links in Print: The Story of a Beautiful Failure: Wie der Tagi auch hätte aussehen können, wenn die Information Architects das Rennen gemacht hätten. (Stattdessen haben sie die Zeit Online neu gedacht.)
  • Ganz am Rande, da dieser Link ins Offline führt: Das Magazin Du feiert sich mit der achthundertsten Ausgabe mit einem der letzten Interviews und einem unveröffentlichen Prosastück mit bzw. von Hugo Lötscher und Rückblicken auf Manuel Gasser. Ausserdem veröffentlicht N° 800 Blicke auf den Kulturjournalismus wie er im Du geführt wurde und wird.

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Linkeria #4 (Woche 39, 2009)

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Linkeria #3 (Woche 38, 2009)

  • The Manhattan Streetcorners: Fotografien aus dem Alltag Manhattans. Richard Howe fotografierte zwischen März und Oktober 2006 jeden Ecken Manhattans. Im Internet gibt es eine Vielzahl von Fotos aus diesem Projekt.
  • Bücher zum Trost: Interview der Zeit mit Michael Krüger, dem Verleger des Hanser-Verlags zu Büchern. Die Eigenschaften des Verlegers in Krügers Auffassung: «Er muss seine Bücher lieben und wissen, welchen Platz sie im Idealfall einnehmen können. Bei jedem Buch muss er vor sich sehen, welche Leser es mögen könnten, welche Art von Leser.»
  • «Redefreiheit für alle ist unsinnig»: Ein Text aus dem Reisetagebuch von Matthias Daum, der über die chinesische Perspektive auf Individualität und Mehrheit berichtet. Unterwegs in China zeigt Matthias Daum in seinem Blog bei der NZZ, wie Chinesen sehen.

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Linkeria #2 (Woche 37, 2009)

  • Strukturierte Prokrastination: Wie man sich Prokrastination zunutze machen kann. Sammlung von Essays des Stanford-Philosophieprofessors John Perry über die Vorteile von (strukturierter) Prokrastination. Zum Beispiel: Prokrastination als Perfektion oder über horizontale Organisation und anderes.
  • Maker’s Schedule, Manager’s Schedule: Die einen haben ihren Tag in Halbtage, die anderen in Slots eingeteilt. Es sind zwei verschiedene Arbeitskulturen, die sich nicht wirklich miteinander vertragen: Termine können einem Macher den ganzen Tag (und die Arbeit, die man an diesem Tag geschafft hätte) versauen, während der Tag des Managers aus Terminen besteht. [via sandbox-network]
  • Reisebilder der Zeit: Wie der Text des Links sagt: Eine Serie von Reisebildern, die auf dem Portal der Zeit erschienen sind.

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Linkeria #1 (Woche 36, 2009)

  • Drei Definitionen eines Lesers: Die ganze Evolution des Lesens: Ein Leser unter dem Baum, ein Leser als Arbeiter und zuletzt die Lesemaschine (dazu gibt es auch einen Link). Mandy Brown beschreibt schön diese drei Stationen des Lesens in ihrer wunderbaren Working Library, die man am ehesten mit Präsenzbibliothek übersetzen könnte, aber damit auch die ganze Bibliothek entmystifiziert, weil das Lesen aus dieser Art der Bibliothek so sehr nach Arbeit klänge. Ausserdem ist der Artikel zu den Lesetypen auch ein Teil des Argumentariums gegen Feedreader.
  • Series and Databases: Ivan Hagedoorn, selbst Fotograf, Choreograf  und Forscher, macht sich darüber Gedanken, wie sich die Fotografie mit der Zuhilfenahme von Datenbanktechnik verändert. Dabei skizziert er den Weg vom traditionellen Take, der an einem Ort stattgefunden hat, bis zur Fotografie, die Fotos mit Tags versieht und über Schlagworte Zusammenhänge herstellt.
  • Deutsch ist wie eine Hausfrau: Surreale Fragen von Roger Willemsen an Maria Cecilia Barbetta, die aus Argentinien kam und deutsch schreibt: «Die deutsche Sprache fungiert als Aushängeschild. Sie ist die Tür in andere Wirklichkeiten, seien Sie sich dessen gewiss.»
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